Passikudah

Als „Kronjuwel des Landes“ galt der wirklich paradiesisch schöne Strand von Passikudah bereits in den 80er Jahren. Nach den ethnischen Konflikten und dem Tsunami von 2004 lag alles brach, doch seit 15 Jahren ist Passikudah mehr denn je zurück auf der touristischen Landkarte. Gerade für Familien bietet der flach abfallende Strand beste Bedingungen.

Aktivitäten in Passikudah

Passikudah heißt Erholung pur, denn rund um die Resorts gibt es wenig Ablenkung. Hier genießt man Sonne, Strand und Meer und das Leben findet hier zwischen Hotel und Strand statt. Wer nur zwischen Hängematte, Pool und Strand umherwandelt, kann auch die heißen Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit von Mai bis September gut ertragen. Einige entferntere Ausflugsziele um Passikudah herum kann man nutzen, um den Ort in eine Rundreise einzubetten.

  • Knapp 90 km im Landesinneren entfernt liegt der Nationalpark Maduru Oya mit seinem großen Stausee, der mit dem Auto oder Zug erreichbar ist und sich in eine Rundreise mit Passikudah integrieren lässt.
  • In 100 km nördlicher Entfernung an der Ostküste liegt der Strandort Trincomalee mit hinduistischen Tempeln und der Korallen-Insel Pigeon Island. Der Weg dorthin ist schon ein Erlebnis: Man fährt entlang traumhafter Lagunen und kleiner Dörfer.

Beste Reisezeit in Passikudah

Die beste Reisezeit dauert von März bis September. Die Temperaturen an der Ostküste liegen in dieser Zeit bei 25 bis 33 Grad, die Wassertemperaturen bei 28 bis 30 Grad. Der Monsun sorgt rund um Passikudah zwischen Oktober/November und Januar/Februar für Regengüsse.

Anreise und Transport nach Passikudah

Passikudah ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln über die Eisenbahnlinie Valaichchenai Railway Station (via Batticaloa Line) zu erreichen. Nach Trincomalee fährt man mit dem Auto ca. 2,5 Stunden, zur Arugam Bay ca. 3 Stunden, zum Maduru Oya Nationalpark ca. 2,5 Stunden.

Unterkünfte in Passikudah

Passikudah ist eine wunderschöne Badebucht mit einer guten Auswahl an exklusiven Resorts und einigen günstigeren Gästehäusern. Alle Anlagen sind erst einige Jahre alt, da die gesamte Infrastruktur nach dem Tsunami von 2004 neu aufgebaut wurde.